Wieder zuhause

Um 7:35 Uhr sind wir in Frankfurt gelandet. Der Flug war ruhig und der Flieger halb leer.
Überraschenderweise waren wir dann schon um 9:15 Uhr zuhause. Das Gepäck kam schnell, auf den Bus nach Darmstadt mussten wir auch nur ein paar Minuten warten, genauso wie auf die Straßenbahn nach Hause.

Tja nun ist das alles wieder vorbei. Jetzt heißt es Fotos sortieren, Mitbringsel verteilen und den nächsten Urlaub vorbereiten 🙂

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Der letzte Tag

Die Zeit vergeht bei schönen Dinge immer so furchtbar schnell. Aber die Tage waren auch mit super schönen Erlebnisse gespickt.
Ein letztes Frühstück, alles packen, bezahlen und dann geht es Richtung Windhoek.
Unser Patenkind haben wir an einer belebten Ecke in Windhoek verabschiedet. Von hier fährt sie mit dem Taxi nach Hause. Das Taxi ist ein sehr günstiges Verkehrsmittel und ich glaube, sie wollte nicht, dass wir sie direkt nach Hause bringen.
Anschließend waren wir noch zum Mittagessen bei Freunden, die in der Nähe von Windhoek wohnen. Hier konnten wir bei einem Rockshandy und einem lekkeren Essen nochmal die Seele baumeln lassen.

Um spätestens 16 Uhr mussten wir das Auto abgeben. Danach hatten wir am Flughafen noch genügend Zeit für einen Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen.
Später habe ich dann das WiFi genutzt und einige Berichte für den Blog geschrieben. Bis dann der Akku leer war.

Pünktlich um halb zehn hob dann der Flieger ab.
Tschüss Namibia!

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Geparden und andere Tiere

Unser Reisebüro hatte bei der Buchung eine Gepardentour mit gebucht. Normalerweise mag ich solche Touren überhaupt nicht. Da aber unser Patenkind dabei war und sie noch keine Geparden so aus der Nähe gesehen hat, haben wir es mitgemacht. Für sie war es tolles Erlebnis.

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Nachmittags haben wir den Pool ausprobiert. Er war zwar recht kühl, aber wenn man mal drin ist, ist es immer wieder sehr angenehm.
Am späteren Nachmittag sind wir dann nochmal auf einen Gamedrive. Der Fahrer hatte super Augen und wir haben viele Tiere gesehen. Unter anderem ein fünf Tage altes Giraffen Baby.
Diese Fahrt war ein schöner Abschluss unserer Reise.
Auch die Zeit mit unserem Patenkind war toll. Wir haben viel erfahren über das Leben in Namibia.

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Letzte Station, die Elegant Farmstead Lodge

Der Abschied auf Wüstenquell war sehr herzlich. Wir müssen verschiedene Grüße ausrichten. Namibia ist einfach immer wieder ein Dorf und die Leute kennen sich.

Wir haben schon früh gefrühstückt, da wir um 12 Uhr in Okahandja mit unserem Patenkind verabredet sind. Sie wird die beiden letzten Nächte mit uns auf der Liste verbringen.
Um kurz nach zwölf treffen wir sie dann am verabredeten Treffpunkt. Die Freude ist riesig und wir fahren auch gleich weiter zu unserer Unterkunft. Von der Hauptstraße sind es noch ca 26 km und es ist eine der schlechtesten Straßen, die wir im ganzen Urlaub gefahren sind. Dafür ist die Unterkunft aber sehr schön.

Wir beziehen unsere Zimmer und am späten Nachmittag haben wir auch schon unsere Sundowner Tour. Es fährt noch eine Gruppe mit Tourguide mit und ich bin am grübeln woher ihn kenne. Ihm ging es übrigens genauso
Beim Essen fällt ein Name und Ronald spricht ihn an. Es war Harry und er war schon bei uns zuhause! Er hatte damals für eine Bekannte aus Namibia etwas bei uns abgeholt.
Nach dem Essen haben wir dann am Feuer noch ein bisschen zusammen gegessen und erzählt. Es war der längste Abend im ganzen Urlaub.

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Vollmond

Ich hatte mir die Unterkunft für genau diese Zeit rausgesucht, da am zweiten Abend Vollmond war.
Am ersten Abend habe ich mir eine schöne Stelle gesucht, wo der Mond hinter den Bergen aufgeht.

Wir sind auf Wustenquell viel herumgefahren und haben uns die Steinformationen angeschaut. Die Natur bringt schon tolle Dinge zu Stande.
Am letzten Tag haben wir eine geführte Sundowner Tour gemacht.

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Wunderschöne Steinformationen

Die nächsten drei Nächte waren wir auf der Gästefarm Wüstenquell. Es war unsere kürzeste Strecke im ganzen Urlaub. In Swakopmund haben uns amnTag vorher ein Permit besorgt, da man den Welwitschia-Drive fahren muss um dort hin zu kommen.
Welwitschias sind uralte Pflanzen, die nur in dieser Gegend vorkommen. Manche sind über tausend Jahre alt. Sie bestehen nur aus zwei Blättern.

Auf Wüstenquell haben wir das Red Rock Chalet. Es ist vom Haupthaus ca zweieinhalb Kilometer entfernt, liegt in den Felsen und hat eine geniale Aussicht! Es gibt auch einen kleinen Außenpool, der aber leider zu kalt war. Das Bad und die Toilette liegen außen unter freiem Himmel. Licht hat man nachts nicht gebraucht, denn der Mond war sehr hell.

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Swakopmund

Manchmal sagt man, dass Swakopmund das südlichste Nordseestädtchen der Welt wäre. Hier spürt man noch ziemlich stark, dass Namibia eine deutsche Kolonie war.
Diesmal waren wir auch endlich Mal im Cafe Anton und haben ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte gegessen. Ziemlich tourimäßig, ich weiß.
Gegessen haben wir am ersten Abend in unserer Unterkunft Villa Margeritha.

Am zweiten Tag haben wir uns mit Konny getroffen. Sie unterstützt den Kindergarten Tulinawa. Wir sind zusammen mit ihr zum Kiga gefahren und haben uns alles angeschaut.

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Später sind wir zur Tiger Reef Bar, haben super lekkere Chips gegessen und fast bis zum Sundowner ausgehalten. Aber es war viel zu kalt. So sind wir dann bald wieder zurück.

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Swakop hat uns dann auch gereicht. Wir waren froh, dass wir von dem nebligen, feuchten Wetter wieder weg kamen.

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Weitere Einträge und Fotos

Da es hier nicht überall Internet gibt, werde ich weitere Fotos erst von zuhause aus ergänzen.
Wahrscheinlich gibt es auch die letzten Stationen der Tour erst wieder später.
Trotzdem freue ich mich, wenn ihr Spaß am Lesen habt.

Ich verschwinde jetzt mal in den Pool 🙂

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Gaub Pass, Kuiseb Pass, Swakopmund

Hatte ich schon Mal erwähnt, dass Namibia ziemlich hoch liegt?
Man befindet sich häufig auf über 1000m. Das merkt man auch wenn man nach Swakopmund auf Meeresnieveau kommt.

Aber vorher gab es noch diverse Fotostopps bei den Passfahrten. Wobei der Pass hier nach unten geht. Die Landschaften ändern sich hier dauernd. Es ist einfach faszinierend.

In Swakopmund erwartet uns ziemlich kühles Wetter, brrrrr. Ein paar Tage später erfahren wir, dass derzeit eine Kaltfront über dem Land liegt. Das bekommen wir voll ab 🙁

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Rostock Ritz

Heute war der Weg nicht so weit. Zuerst waren wir noch in Solitär tanken. Auf den obligatorischen Apfelkuchen haben wir dieses Mal verzichtet.
Solitär ist eine Mini-Siedlung mit Shop, Tankstelle und Unterkunft. Hier sollte man auf jeden Fall einen Stopp einlegen. Leider lebt Moose, der Bäcker, nicht mehr. Sein Apfelkuchen war legendär. Auch der Shop hat meiner Meinung nach sehr nachgelassen.

Gegen Mittag sind wir dann auf Rostock Ritz angekommen. Der Name Rostock hat nichts mit der Stadt zu tun sondern es hieß ursprünglich Rotstock. Im Laufe der Jahre ist ein „t“ verloren gegangen.

Wir bekommen die Honeymoon-Suite. Wow, da kann man sich es gut gehen lassen.
Tolle Einrichtung, geniale Aussicht, schöner Pool und das Drumherum stimmt auch. Das war eine gute Entscheidung!

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