Ach du Schreck, das Bier ist weg

Heute früh gab es zuerst den Morgenkaffee. In vielen Unterkünften gibt es Kaffeepulver und einen Wasserkocher. Auch hier haben wir den Sonnenaufgang auf der Terrasse genossen.
Als wir dann unsere Sachen gepackt haben und unsere Getränke in die Coolbox stellen wollten, haben wir im Kühlschrank drei Flaschen Bier vermisst. Naja, blöd, da hatte wohl irgendwer Durst.

Der Hammer kam aber dann nach dem Frühstück! Ich wollte Geld in die Tippbox legen und alle Scheine aus meinem Portemonnaie waren weg!!!!
Das kann nur während dem Dinner am Abend vorher passiert sein. Wir sind sicher, dass wir unser Haus abgeschlossen hatten. Irgendwer hat jetzt drei Flaschen Bier und ein großzügiges Trinkgeld 🙁

Trotz allem lassen wir uns die Laune nicht verderben und freuen uns auf die nächste Unterkunft.

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Wir machen einen neuen Plan

Nach der Sossus Dune Lodge waren drei Nächte Swakopmund eingeplant. Hier wollten wir einige Bekannte treffen. Leider haben sich aber im Laufe der Zeit deren Pläne geändert, sodass sie zu dieser Zeit nicht in Swakop sind.
Ronald meinte dann, dass ihm drei Nächte dort zu viel wären. Also haben wir eine Freundin gefragt, ob sie uns eine Nacht im Rostock Ritz organisieren und unsere erste Nacht in Swakop absagen kann.
Pläne kann man ändern 🙂

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Deadvlei

Es hat sich gelohnt so früh aufzustehen. Am Parkplatz angekommen sind wir zuerst die große Düne hoch gelaufen. Zum Glück war es noch ziemlich kühl. Man hatte einen tollen Blick runter ins Deadvlei. Hier stehen viele abgestorbene uralte Bäume.
Um dort fotografieren zu können, sind wir seitlich die Düne runter. Ronald ist gelaufen und ich bin auf dem Popo runter gerutscht.
Als dann die Sonne so langsam ihre Strahlen ins Deadvlei schickte, konnte man wunderschöne Fotos machen. Leider geht das alles ziemlich schnell und auch die Menge an Touristen vergrößerte sich. Wir sind dann noch eine Runde ins benachbarte Vlei, welches sich auch auf jeden Fall lohnt und dann sind wir so langsam zurückgefahren.
Ronald hatte den Luftdruck der Reifen verringert. Da der Sand mittlerweile heiß und viel befahren war, war das notwendig.

Auf dem Rückweg haben wir an der Düne 45 nochmal für einen Fotostopp angehalten. Hochgelaufen sind wir nicht. Da waren wir schonmal ein paar Jahre vorher.

Zurück an der Lodge musste ich mal wieder in den Pool 🙂 Danach haben wir auf der Terrasse unseren Sundowner getrunken. An diesem Abend konnte man auch super schöne Fotos machen, da es Wolken am Himmel gab.

Nach dem Dinner sind wir wieder zeitig schlafen gegangen.
Ich glaube später als 21 Uhr sind wir nie ins Bett.

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Ab zu den Dünen

Nochmal auf Koiimasis frühstücken und dann heißt es auch schon wieder Abschied nehmen.

Heute fahren wir in die Sossus Dune Lodge. Hier haben wir den Vorteil, dass wir schon eine Stunde früher zu den Dünen fahren können.
Wenn man außerhalb vom Park übernachtet, darf man erst zum Sonnenaufgang ins Sossusvlei zu fahren.

Der erste Schreck war nach der Ankunft ein platter Reifen 🙁
Ein Angestellter der Lodge kümmerte sich aber gleich und so konnten wir ganz entspannt unser Häuschen beziehen. Da wir das vorletzte Häuschen hatten, mussten wir jedes Mal ca 350 m laufen. Naja, so kann auch das gute Essen nicht so schnell ansetzen 🙂

Am nächsten Morgen sind wir schon vor fünf Uhr aufgestanden, haben unser Frühstück Paket abgeholt und sind im stockdunkeln ins Sossusvlei gefahren. Da es um diese Uhrzeit noch keinen Shuttle gab, sind wir auch die letzten fünf Kilometer durch Tiefsand gefahren.

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Morgenkaffee und Swimmingpool

Der Kaffeeservice funktioniert auch hier auf Koiimasis.
Noch vor Sonnenaufgang stand eine Thermoskanne heißer Kaffee und zwei Tassen auf unserer Terrasse.
Nach dem Frühstück war mal wieder Schreibservice angesagt. Später hat uns Roland abgeholt und wir sind zu ihm gefahren. Es ist immer wieder interessant Gespräche über das Leben in Namibia zu führen.

Heute war es etwas kälter, trotzdem habe ich mich wieder in den Pool gewagt. Außerdem habe ich die Zeit genutzt die Dassies zu fotografieren. Es sind auch wirklich putzige Tiere.

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Endlich……

So langsam geht es wieder Richtung Norden.
Zuerst sind wir zu den Wildpferde bei Garub gefahren. Diesmal hatte die Wasserstelle Wasser und es waren einige Pferde da.
Danach sind wir zum Tanken nach Aus gefahren. Im Shop habe ich auch nochmal ein paar Postkarten gekauft. Mein Vorrat war schon aufgebraucht.
Dann noch schnell im Bahnhofshotel einen Kaffee und ein Stück super guten Kuchen gegessen und dann ging es endlich…
nach Koiimasis.

Darauf freue ich mich fast am meisten! Koiimasis kenne ich schon seit vielen Jahren. Und dort fühle ich mich einfach sehr wohl. Es ist mein Lieblingsplatz in Namibia.

Auf der Zufahrt zur Lodge muss man fünf Farmtore öffnen und schließen, und das mache ich gerne. Es ist toll den Sand unter den Füßen zu spüren und die Ruhe und Stille wahrzunehmen.

Wir bekommen dieses Mal das äußerste Chalet. Gleich am Nachmittag gehe ich in den Pool.
Später begrüßt uns Roland und wir haben viel Zeit zum Erzählen.

Auch hier bekomme ich tolles vegetarisches Essen, auch wenn Roland das gar nicht verstehen kann.

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Nochmal Alte Kalköfen Lodge

Hier haben wir abends eine Thermoskanne mit heißem Wasser bekommen und so konnten wir uns morgens unseren ersten Kaffee machen und auf der Terrasse den Sonnenaufgang genießen.
Nach dem Frühstück haben wir heute eine Wanderung über die Farm gemacht. Nach den vielen Fahrten im KTP, wo man ja nicht aussteigen darf, tut es gut sich mal zu bewegen.
Den Nachmittag haben wir vertrödelt, wie man das ja so im Urlaub macht. Am späten Nachmittag ging es dann auf eine geführte Farmrundfahrt. Hier haben wir viel über die Farm, die alten Kalköfen und Pflanzen erfahren.
Das Highlight war der Sundowner, einfach unvergesslich!

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Wieder in Namibia

Nach sieben Tage im KTP sind wir über Südafrika nach Namibia eingereist.
In Keethmanshoop haben wir getankt und unsere Getränkevorräte aufgefüllt. Dann sind wir zur Alte Kalköfen Lodge. Hier ist ja wirklich alles total liebevoll gemacht.
Einen ersten Schrecken haben wir bekommen, als wir gemütlich auf der Terrasse saßen und ein großer Reisebus kam 🙁
Aber zum Glück waren die nur zum Lunch dort und haben sich dann noch Lithops-Sammlung angeschaut.
Wir haben uns zwischenzeitlich ins Zimmer verzogen bzw. später in den Pool.

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Hier gibt es noch ein paar Fotos

Ich habe einige Fotos bei Picasa hochgeladen.

Namibia 2016

Die Fotos sind leider etwas durcheinander. Aber ich denke, das macht nichts.

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Twee Riviere, die letzte Nacht im KTP

Nach den Stresstagen auf der Lodge sind wir wieder gemütlich durch den Park gefahren.
Die letzte Unterkunft im Park ist das südlichste Camp Twee Riviere. Hier hatten wir das Glück das größte Haus ganz am Rand des Camps zu bekommen. Es ist eigentlich für sechs Personen gedacht.
Wir trafen zwei Bekannte aus dem Namibia Forum. Eigentlich wollten wir im Restaurant essen gehen, aber wir hatten keinen Tisch reserviert und es war fully booked. So war es ganz gut, dass wir das große Haus hatten. Im Restaurant haben wir dann Essen bestellt und mitgenommen.
Im Nachhinein waren wir sehr froh, dass es im Restaurant keinen Platz mehr gab. Es war dort nämlich recht laut und so hatten wir einen gemütlichen Abend.

Insgesamt war es im KTP toll. Sollten wir nochmal hierher fahren, dann sind Urikaruus und Killiekrankie unsere Favoriten. Und immer mindestens zwei oder drei Nächte.

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